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Sicherheitsrisiken für Unternehmen – Teil 1: Öffentliche WLANs

Immer mehr Mitarbeiter greifen unterwegs über kostenlose öffentliche Hotspots, sei es in der 1.Klasse im ICE, in Hotels, Cafés, Bahnhöfen und Restaurantketten auf zum Teil sehr vertrauliche Unternehmensdaten zu. Bis vor kurzem waren sie auf dem Weg von Büro zu Kunden noch auf ihre Mobilfunkverbindung angewiesen, wenn sie etwas abrufen wollten. Aber seit der Änderung im Telemediengesetz schießen auch in Deutschland immer mehr öffentliche Hotspots und gratis W-LANs aus dem Boden. Diese sind nicht nur kostenlos, sondern ermöglichen auch wesentlich schnellere Internetverbindungen. Diese werden gerne und sehr oft benutzt.

Hier stellt sich nun die Frage, wie sicher diese Internetverbindungen sind. Ein öffentlicher Hotspot ist zwar praktisch, aber wie sicher ist die Übermittlung von Daten während der Nutzung eines solchen öffentlichen Hotspots? Bergen sich hier verborgene Sicherheitsrisiken für Unternehmen?

  • Können Mitarbeiter ruhigen Gewissens die Umsatzzahlen von letztem Monat abrufen? Oder laufen sie immer Gefahr, daß jemand diese Daten mit einsehen kann?
  • Können Mitarbeiter gehahrlos z.B. Bankgeschäfte per Mausklick über ein gratis WIFI  erledigen? Oder besteht hier die Möglichkeit eines Identitätsdiebstahls?
  • Sollten Arbeitgeber Ihren Mitarbeitern den Zugang zu Firmendaten und Firmensystemen über kostenlose WIFI-Verbindungen ohne zusätzlichen Schutz genehmigen? Oder sollten Arbeitgeber ihre Mitarbeiter verplichten nur über ein VPN auf Firmendaten zuzugreifen?

Dies sind nur einige Fragen mit denen wir uns in der Reihe ‘Sicherheitsrisiken im Unternehmen’ beschäftigen werden. Wir freuen uns über Ihre Meinung.

Allerdings stellen kostenlose Hotspots nicht nur ein Sicherheitsrisiko für Unternehmen dar. Auch das vernetzte Zuhause birgt Sicherheitsrisiken. Denken Sie nur an Babyphones, Webcames, Router usw., die oftmals nicht einmal mit simple Sicherheitsvorkehrungen wie ein Passwort-Schutz versehen werden.

 

 

 

 

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