Nachhaltigkeit – Teleforwarding https://www.teleforwarding.de Fri, 09 Apr 2021 12:49:24 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 https://www.teleforwarding.de/wp-content/uploads/2021/03/favicon.ico Nachhaltigkeit – Teleforwarding https://www.teleforwarding.de 32 32 Nachhaltige Unternehmensführung durch Telefondienste https://www.teleforwarding.de/blog/telefonieren-geschaeftsreise-nachhaltigkeit/ Mon, 08 Apr 2019 15:31:42 +0000 https://www.teleforwarding.com/?p=7873 telephony

Der schädliche Einfluss von Flugreisen auf die Klimaerwärmung steht immer öfter im Fokus. In den letzten Monaten haben wir hier auf dem Blog eine Beitragsreihe zum Thema Nachhaltigkeit veröffentlicht. Darin haben wir die Ursachen des Klimawandels besprochen und erklärt, wie häufige Flugreisen für Geschäftszwecke aufgrund des hohen Treibhausgasausstoßes ihren Teil dazu beitragen: Bei einem Flug zwischen Düsseldorf und New York müsste jeder Passagier circa 9 Bäume pflanzen, um den CO2-Ausstoß seines Fluges zu kompensieren.

Leider ist der Flugverkehr oft weitaus günstiger als nachhaltigere Verkehrsmittel, wie beispielsweise die Bahn. Für größere Firmen würden diese zusätzlichen Kosten zwar weniger ins Gewicht fallen, für kleinere Firmen allerdings schon.

Um das Klima zu schonen, können Unternehmen stattdessen auch versuchen, die Häufigkeit von Geschäftsreisen zu verringern. Natürlich ist dann eine Alternative benötigt, mit der man die Mitarbeiter an verschiedenen Standorten vernetzten und kontaktieren kann. Deshalb sind Telefonverbindungen praktisch, die vielseitig eingesetzt werden können und die Reisehäufigkeit verringern.

Virtuelle PBX-Telefonanlagen

Wenn Ihre Mitarbeiter mit einer virtuellen PBX Anlage verbunden sind, können diese von überall aus arbeiten. Dadurch können Sie Personen anstellen, die in einer anderen Stadt wohnen, ohne über die dadurch entstehenden Telefonkosten nachdenken zu müssen. Auch wenn eine wichtige Konferenz in einem anderen Land stattfindet, kann der teilnehmende Mitarbeiter über die PBX Telefonanlage einfach mit dem Büro kommunizieren.

Lokale Telefonnummern

Um Telefonkosten zwischen Mitarbeitern in verschiedenen Ländern zu sparen, können lokale Telefonnummern eingerichtet werden. Damit können Kunden und Mitarbeiter Ihr Unternehmen über eine nationale Telefonnummern erreichen, sodass keine teuren Telefongebühren aufgrund von Anrufen in ein anderes Land bezahlt werden müssen.

Telefonkonferenzen

Geschäftsreisen können weiterhin vermieden werden, indem eine Telefonkonferenz anstatt eines persönlichen Treffens abgehalten wird. Die Telefonkonferenz kann über eine Brückennummer erreicht werden. Teilnehmer von überall können durch Wählen dieser Nummer der Telefonkonferenz zugeschalten werden. Dadurch müssen weniger persönliche Geschäftstreffen abgehalten werden.

Ein weitere Vorteil von telefonischer Kommunikation anstatt Flugreisen? Der ökologische Fußabdruck Ihres Unternehmens wird erheblich sinken. Ökologisch bewusste Firmen werden von Kunden auch besser akzeptiert.

Gerne geben wir Ihnen weitere Informationen zu diesen Möglichkeiten und entwerfen eine individuelle Kommunikationslösung, die auf Ihr Unternehmen zugeschnitten ist. Kontaktieren Sie uns noch heute!

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Beitragsreihe zur Nachhaltigkeit: Wovon wir träumen… https://www.teleforwarding.de/blog/beitragsreihe-nachhaltigkeit-klimawandel-klimaabkommen/ Fri, 07 Dec 2018 17:32:18 +0000 https://www.teleforwarding.com/?p=7440

Stellen Sie sich folgendes vor.

Es ist Mitte des 21. Jahrhunderts. Wir schreiben das Jahr 2047.

Weltweit ist der CO2-Ausstoß in den letzten 30 Jahren von über 400 ppm in 2018 auf unter 300 ppm gesunden, der tiefste gemessene Wert seit dem Start der industriellen Revolution.

Der Klimawandel ist zu einem erstaunlichen Stopp gekommen und bleibt im sicheren Wertebereich, der von Wissenschaftlern vorhergesagt wurde. Den Gletschern wurde die Möglichkeit gegeben sich von der drohenden Eisschmelze zu erholen. Die Eisflächen am Nord- und Südpol haben sich seit 20 Jahren nicht verändert.

Die Meeresspiegel sind nicht gestiegen, anders als wir es zu Beginn des Jahrhunderts gefürchtet haben. Im Gegenteil, die karibischen Inseln haben überlebt und sind schöner denn je. Die Ökosysteme in jedem unserer Ozeane, Seen, in Flüssen und Bächen sind aufgeblüht, genau wie es sein soll. Das Great Barrier Reef in Australien hat sich nicht nur vom Schaden des 20. Jahrhunderts erholt, sondern ist auch um fast 30% gewachsen.

Das klingt zu schön um wahr zu sein? Nicht unbedingt! Dieser Traum ist nämlich gar nicht so unerreichbar, wie es momentan scheint.

Wir können das schaffen!

Wir, die Menschheit, verstehen langsam, dass wir den Schaden, den wir unserer kostbaren Erde zugefügt haben, reparieren müssen. Wir beginnen uns für Nachhaltigkeit und ökologisches Bewusstsein zu engagieren und möchten die Umweltverschmutzung reduzieren.

Die Vereinten Nationen haben deshalb über Jahrzehnte eng zusammengearbeitet auf internationalen Klimakonferenzen einen Vertrag entworfen, der sich das Pariser Klimaabkommen nennt. Im November 2016 ist dieses Abkommen offiziell in Kraft getreten.
Das Pariser Klimaabkommen legt die Rahmenbedingungen fest, um den CO2-Ausstoß durch globale Zusammenarbeit innerhalb der nächsten Jahrzehnte auf Werte der vorindustriellen Zeit zu reduzieren. Damit wird gehofft die Erderwärmung auf 2 Grad (besser 1,5 Grad!) zu beschränken.

Darüber hinaus wird durch das Abkommen gemeinsam mit über 190 Ländern versucht, auf nachhaltigere Industrieverfahren hinzuarbeiten sowie die Technologie und Infrastruktur bereitzustellen, um solche Verfahren aufrechtzuhalten. Die EU hat sich bereiterklärt, bis 2030 den Treibhausgasausstoß im Vergleich zu 1990 um 40% zu verringern.

Obwohl der Rahmen des Abkommens damals festgelegt wurde, muss der Fortschritt in der Reduktion des CO2-Ausstoßes immer wieder geprüft und verbessert werden. Deshalb treffen sich momentan die Entscheidungsträger auf dem Klimagipfel in Kattowitz (Polen), um zu besprechen, welche Klimaziele der 190 Länder, die das Abkommen vor 2 Jahren in Paris unterschrieben haben, bislang erreicht wurden.

Aufklärung ist wahrscheinlich einer der wichtigsten Faktoren um den Klimawandel zu stoppen. Es ist essentiell, die Öffentlichkeit zu informieren und involvieren, um der Erde die Möglichkeit zu geben, sich von den Schäden zu erholen. Es ist unglaublich wichtig für uns zu verstehen, was jeder Einzelne von uns tun kann, um eine positive Veränderung zu erreichen.

Kompromisse führen nicht zu einem vollständigen Stopp der Erderwärmung

Soweit so gut. Erinnern Sie sich noch an das Gedankenspiel vom Anfang? Dieser Traum könnte aufgrund von aktuellen Regierungsentscheidungen verschiedener Länder hinfällig werden.

Im Juni 2017 hat der Präsident der USA, Donald Trump, angekündigt, aus dem Pariser Klimaabkommen auszutreten. Seiner Meinung nach schädigt das Klimaabkommen die amerikanische Wirtschaft. Glücklicherweise bedeutet das Austreten der USA für die anderen Länder, die dem Abkommen zu gestimmt haben, nicht, dass der Vertrag nun zusammenbricht. Die fehlende finanzielle Unterstützung der USA aber wird dem Abkommen ein finanzielles Loch zufügen, das schwer zu stopfen sein wird.

Doch nicht nur Amerika, auch Deutschland macht Rückzieher: Die Bundeskanzlerin teilte kürzlich mit, dass die deutschen Klimaziele für 2020 nicht eingehalten werden.

Der Wandel entsteht in uns

Es sind wir, individuelle Personen, die konsumieren, reisen, unsere Häuser wärmen und kühlen – dementsprechend sind es auch wir, die willentlich Veränderungen vornehmen müssen. Regierungsinstitutionen können so viele Abkommen und Regulationen abschließen wie sie möchten, aber nichts wird sich langfristig verändern, wenn wir uns nicht ändern.

Warum sollten wir auf Regierungselite warten, um Abkommen und Entscheidungen über Themen zu treffen, die unser Leben direkt beeinflussen? Warum versuchen wir nicht einfach selbst die Welt zu verbessern, jeder ein kleines bisschen?

Das Pariser Klimaabkommen will höhere Steuern auf den CO2-Ausstoß erheben. Was aber, wenn wir stattdessen denjenigen, die dem Klima zuliebe jeden Tag Zugeständnisse machen, Vorteile gewähren würden? Was, wenn Regierungen beispielsweise einen Städtepass einführen würden, der benutzt werden kann, wenn man lokal einkauft? Mit diesem Pass könnte man Punkte sammeln (wie Payback oder Flugmeilen – ironischerweise) und am Ende des Jahres könnte man die gesammelten Punkte gegen eine bestimmte Belohnung eintauschen. Diese Belohnung könnte beispielweise eine Reduzierung der Steuern für das nächste Jahr sein, oder eine extra Ermäßigung bei der Einkommensteuererklärung.

Stellen Sie sich vor wie sehr das Menschen motivieren würde, regional einzukaufen! Ist dies eine machbare Lösung? Wer weiß! Aber was wichtig ist, ist dass wir über diese Möglichkeiten nachdenken, damit sie uns in der nahen und fernen Zukunft helfen können.

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Beitragsreihe zur Nachhaltigkeit: Die Auswirkungen von Flugreisen https://www.teleforwarding.de/blog/beitragsreihe-nachhaltigkeit-flugreisen/ Sat, 20 Oct 2018 16:56:05 +0000 https://www.teleforwarding.com/?p=7442

In dieser Folge unserer Themenreihe „Nachhaltigkeit“ erzählen wir Ihnen davon, wie Flugreisen unseren Planten wirklich beeinflussen.

Auch wenn innerdeutsche Flugreisen unter 1% des CO2-Ausstoßes in Deutschland und circa 2,5% der CO2-Emission weltweit ausmachen, ist der Flugverkehr ein Hauptpunkt in dem was wir tun können, um die Umwelt weniger zu verschmutzen.

Wie oft im Monat reisen Ihre Kollegen zu Geschäftsreisen? Auf einer Flugreise von München nach Hamburg (circa 1200 Kilometer) und zurück verbrauchen Passagiere pro Kopf laut Rechner durchschnittlich mehr als 300kg CO2. Das klingt nach wenig? Laut Google Flights gibt es pro Tag bis zu 25 Rundflüge zwischen diesen beiden Städten alleine! Zum Vergleich: Der durchschnittliche CO2 Ausstoß pro Person in Deutschland liegt bei fast 9 Tonnen jährlich. Um den Klimawandel aufzuhalten, müsste der CO2-Ausstoß auf unter eine Tonne pro Person fallen.

Es gibt eine Möglichkeit, die Emissionen pro Flug zu kompensieren, indem man in Umweltschutzprojekte investiert. Ein Beispiel dafür ist es Bäume zu pflanzen, die das CO2 binden sollen. Wenn man davon ausgeht, dass ein Baum in seiner gesamten Lebenszeit bis zu 500kg CO2 binden kann, müsste jeder Passagier auf dieser Strecke schon einen Baum pflanzen, um seinen CO2-Austoß zu kompensieren.

Und das betrifft nur diesen einen innerdeutscher Flug! Nun denken Sie an den Ausstoß für Fernreisen: Bei einer Reise von Düsseldorf nach New York legt man circa 12.000 km zurück. Auf dieser Strecke ist ein Passagier schon für 4,5 Tonnen CO2 auf den 12.000 Kilometern verantwortlich. Dafür müsste man circa 9 Bäume pflanzen, um die Verschmutzung zu kompensieren – pro Passagier.

Warum Telefonkonferenzen gut für die Umwelt sind

Wir haben einfach keine Ressourcen auf unserem kleinen Planeten, um uns solche riesigen Mengen von CO2-Emissionen leisten zu können. Um die aktuellen globalen CO2-Emissionen kompensieren zu können, bräuchten wir eine zusätzliche Waldfläche, die 2,5 Mal größer ist als die gesamte Fläche Indiens. Nun denken Sie daran, wie oft Sie und Ihre Kollegen zu Geschäftsmeeting fliegen müssen – und wie viel CO2-Emissionen wir pro Kopf vermeiden könnten, wenn wir diese geschäftlichen Flugreisen so gering wie möglich halten würden.

Um das möglich zu machen, glauben wir in die Macht von Telefonkonferenzen mit unseren nicht-geographischen, virtuellen Telefonnummern. Durch diese Telefonate kann eine unbegrenzte Menge an Menschen an diesen Businessmeetings teilnehmen, ohne das Büro verlassen zu müssen, mit Jetlag zu kämpfen oder den Planten zu verschmutzen.

Treten Sie noch heute mit uns in Kontakt um Ihre gebührenfreie virtuelle Telefonnummer anzufordern, sodass wir unseren Planten gemeinsam vor den Auswirkungen des Klimawandels schützen können.

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Nachhaltigkeit in Unternehmen – Teil 2 https://www.teleforwarding.de/blog/nachhaltigkeit-in-unternehmen-teil-2/ https://www.teleforwarding.de/blog/nachhaltigkeit-in-unternehmen-teil-2/#view_comments Thu, 16 Apr 2015 13:41:37 +0000 https://www.teleforwarding.com/?p=3362 Teil 2 unserer neuen Serie zum Thema Nachhaltigkeit in Unternehmen.
Heute: Implementierung in Herstellung, Kommunikation und Strategie.

In der Herstellung wird Nachhaltigkeit vor allem messbar durch die Ökobilanz. Dies ist eine systematische Analyse der Umweltwirkungen von Produkten während ihres gesamten Lebensweges und manchmal auch nur bis zum Fabriktor. Teil der Analyse sind alle Umweltwirkungen währen der Produktion, Nutzungsphase und Entsorgung des Produktes, sowie damit verbundende Prozesse zum Beispiel die Herkunft von Rohstoffen oder auch ihre Gewinnung. Ziel ist es eine möglich gute Ökobilanz zu erreichen. Separat betrachtet werden oft auch die Arbeitsbedingungen aller, die an irgendeiner Stelle am Produktionsprozess beteiligt sind.

Auch das Ausgeben einer lebenslangen Garantie zählt als nachhaltig. Dies ist jedoch in vielen Branchen nicht sinnvoll, da Erneuerung, kontinuierliche Innovation und die Reaktion auf Trends zum Angebot mit dazu gehören. Verwerflich wäre hier nur eine Kultur der gezielten Obsoleszenz.

Doch die Möglichkeiten den Grundsatz der Nachhaltigkeit ins eigene Unternehmen zu integrieren sind größer als das Produkt. Dies zeigt sich gut an nachhaltiger Kommunikation. Hier muss zuerst klar auf den Unterschied hingewiesen werden zwischen „Nachhaltigkeit kommunizieren“ vs. „nachhaltig kommunizieren“. Ersteres ist selbsterklärend und beschreibt lediglich das Kommunizieren / Berichten über nachhaltige Themen. Bei „nachhaltiger Kommunikation“ jedoch wird die Kommunikation selbst Gegenstand der Nachhaltigkeit. Der Maßstab ist die Langfristigkeit und Fortbestand bei gleichbleibender Relevanz.

Also meistens das genaue Gegenteil von unserer heutigen Stream Kultur, in der uns ein ständiger Fluss von Informationen umspült, wie auch wir diesen produzieren. Dadurch ist eine Kultur entstanden, in der nicht mehr wichtig ist, ob wir einen bestimmten Inhalt verpassen, sondern das Grundrauschen im Vordergrund steht. Wer gehört werden möchte, muss de facto konstant auf Sendung sein, im hilflosen Versuch zwischen allem Inhalt nicht unterzugehen. Dies führt nur dazu, dass immer noch mehr Inhalte produziert werden.
Qualität steht hier schon gar nicht mehr zur Debatte sondern nur noch Quantität. Doch was kommuniziert wird, ist oft keine Nachricht wert!
Einen Gegensatz dazu möchte die Bewegung der nachhaltigen Kommunikation setzen. Die Zielsetzung ist, dass alles was kommuniziert wird wieder einen echten Mehrwert hat. Hierbei sind gute Kenntnisse über das eigene Publikum von Vorteil. Doch selbst wenn diese nicht gegeben sind oder die Leserschaft zu divers ist für zielgerichtete Kommunikation, ist Nachhaltigkeit möglich. Mehr ist eben nicht immer unbedingt besser

Eine Firma wird als erfolgreich wahrgenommen, wenn sie wächst. Doch gerade in mittelständischen Unternehmen entwickelt sich immer mehr Widerwillen gegen diese Sichtweise. Es gibt immer mehr Unternehmen, die gar nicht wachsen wollen. Oder in der Vergangenheit eine Wachstumsphase mitgemacht habe und bewusst wieder verkleinert haben. Die Gründe sind vielseitig, sei es das z.B. das Auslagern der Produktion zum Verlust des Alleinstellungsmerkmal führen würde, das Arbeitsklima zu hierarchisch würde oder das gleiche Level an Service nicht mehr gehalten werden könnte. Nahezu immer hängt es mit der Unternehmenskultur zu tun und den Werten die ihr zu Grunde liegen. Diese zu erhalten, auch auf Kosten von Wachstum, kann langfristig zu einem gesünderen Unternehmen führen.

Um das eigene Unternehmen nachhaltig führen zu können bedeutet dies auch immer langfristige Trends wie den demographischen Wandel im Auge zu behalten. Dieser kann die langfristige Verfügbarkeit von (Fach-)Personal beeinflussen, sodass es gilt sich frühzeitig durch Maßnahmen der Personalentwicklung und –bindung vorzubereiten.

In jedem Falle wird Offenheit benötigt, auch für unkonventionelle Lösungen.

Nächste Woche: Nachhaltigkeit angewandt: Beispiele aus der Industrie

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Nachhaltigkeit in Unternehmen – Teil 1 https://www.teleforwarding.de/blog/nachhaltigkeit-in-unternehmen-teil-1/ https://www.teleforwarding.de/blog/nachhaltigkeit-in-unternehmen-teil-1/#view_comments Fri, 10 Apr 2015 12:22:28 +0000 https://www.teleforwarding.com/?p=3314 Das Wort Nachhaltigkeit hat in den letzten Jahren immer mehr an Prominenz gewonnen und lässt sich immer häufiger in Unternehmensprofilen finden. ‚Sustainability’ ist hip! Aber warum?

Wie und in welchen Bereichen lässt sie sich für Unternehmen nutzen. Welche Unternehmen sind Spitzenreiter in der Umsetzung?

All darüber können Sie hier in den nächsten Wochen lesen. Heute: Der Ursprung

Nachhaltigkeit an sich klingt toll und irgendwie ein bisschen nach Öko, was sich gut macht in unserer umweltbewussten Gesellschaft. Doch dies muss nicht immer der Fall sein. Beim Gebrauch des Wortes ‚Nachhaltigkeit’ kommt es immer auf den Kontext an. Daher möchte ich heute einen genaueren Blick darauf werfen, was Nachhaltigkeit im Geschäft bedeutet und wie sie für verschiedene Bereiche umgesetzt werden kann.

Obwohl viele Unternehmen den Begriff Nachhaltigkeit benutzen, herrscht immer noch große Unklarheit darüber was unter einem nachhaltigem Unternehmen verstanden werden könnte.

Der Ursprung des Begriffs der Nachhaltigkeit liegt in der Forstwirtschaft und stand für das Prinzip nicht mehr Holz zu fällen, als auch nachwachsen könne. Kommend von ‚nachhaltig’ = eine länger anhaltende/dauerhafte Wirkung haben.
Heutzutage geht es mehr um zweiteres, auch wenn traditionelle Forstwirtschaft sich noch immer am selben Prinzip orientiert. Doch es gibt verschiedene Auslegungen des Begriffes, was auch damit zusammen hängt, dass ‚dauerhaft’ verschieden ausgelegt wird. In jedem Fall hat Nachhaltigkeit immer etwas mit Langfristigkeit zu tun.
Es wird von einigen mit Skepsis betrachtet, dass der Begriff für jedweden Themenbereich ‚geliehen’ wird. Doch wie auch immer man dazu steht, die Chance mit dem Thema in Kontakt zu kommen ist groß, weswegen es Sinn macht sich einmal in Ruhe die verschiedenen Auslegungsmöglichkeiten anzusehen.

Nachhaltigkeit beruht auf drei Säulen; Umwelt, Wirtschaft und Soziales, die alle gleichberechtig werden sollen. Spezifischer formuliert geht es um ökonomisch vernünftiges Handeln, ökologische Verantwortung und soziale Gleichheit. Um nachhaltig zu Handeln werden idealerweise alle drei Kriterien erfüllt, mindestens aber eines.

Bis heute ist der Umgang mit der Umwelt die sichtbarste Säule, da Nachhaltigkeit immer noch stark mit Ressourcenmanagement verbunden wird. Es ist daher nur natürlich, dass die meisten Unternehmen, die hoffen einen Unterschied zu machen, dort ansetzen.

Nächste Woche: Implementierung in Herstellung, Kommunikation und Strategie

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