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Stress und Burnout in der Leistungsgesellschaft

Seit dem Aufschwung des “American Dreams” hört man immer wieder, dass man mit genug Arbeit alles erreichen kann, was man möchte. Kein Traum scheint mehr unerreichbar zu sein. Erfolgsgeschichten aus dem Silicon Valley lassen den Traum von Erfolg und Reichtum so einfach erscheinen, man müsse nur hart genug dafür arbeiten. 

Natürlich gab es solche Erfolgsgeschichten, doch sie scheinen seltener zu werden, trotz dem immer stärker werdenen Leistungsdruck. In den letzten Jahrzehnten hat sich die wöchentliche Arbeitszeit vieler Menschen extrem gesteigert. Teilweise wird bis zu 10 bis 12 Stunden pro Tag gearbeitet, oft sind die Überstunden unbezahlt, um auf die Beförderung und die sechs Nullen auf dem Konto hinzuarbeiten. Auf Dauer geht das bei den meisten nicht gut, weshalb Stress und sogar Burn Out oft nicht lange auf sich warten lassen. 

Auf dem Weg in Richtung Burn Out 

Stress am Arbeitsplatz ist leider nichts ungewöhnliches (mehr). Studien zeigen, viel psychischer Stress am Arbeitsplatz aufgrund einer zu hohen Arbeitsbelastung entsteht. Im Hinblick auf große Projekte, Deadlines und anstregenden Umgang mit schwierigen Kunden oder Kollegen ist dies kein außergewöhnliches Ergebnis. Allerdings gibt es eine feine Linie zwischen einem normalen und einem ungesunden Ausmaß an Stress am Arbeitsplatz. 

Eine Harvard Studie fand heraus, dass die verlorene Zeit und Produktivität, die aufgrund von Belastungen am Arbeitsplatz verloren geht, amerikanische Unternehmen um die 30 Milliarden Dollar pro Jahr kostet. Auch in Deutschland verliert die Wirtschaft jährlich mehrere Milliarden Euro aufgrund von Stresserkrankungen der Arbeitnehmer. 

Eine zu hohe psychische Belastung am Arbeitsplatz kann zu Demotivation, ständigem Grübeln, Reizbarkeit, Entscheidungsschwierigkeiten und Schlafproblemen führen. Weiterhin können Kopfschmerzen und Übelkeit auftreten sowie ein geschwächtes Immunsystem, das anfällig für Erkältungen und Grippen macht.

Ein weiterer Faktor, der die psychische Belastung am Arbeitsplatz erhöht, ist Jobunsicherheit. Trotz der vielen investierten Arbeitsstunden und der Mühe sind Jobs oft aufgrund von Personalkürzungen oder befristeten Verträgen unsicher. Jobunsicherheit ist allerdings ein weiterer wichtiger Stressfaktor am Arbeitsplatz! Forschung zeigt, dass Jobunsicherheit bei Frauen zu höheren Krankheitsraten wie beispielsweise Diabetes, chronische Migräne und Nackenschmerzen führt. Männer leiden eher unter Brustschmerzen und Bluthochdruck, was sogar zu bis zu zwei Krankheitswochen führen kann.

Maßnahmen gegen Stress am Arbeitsplatz 

Experten empfehlen Veränderungen des Lebensstils, um den Stress Symptomen entgegen zu wirken, beispielsweise indem man Sport und Meditation in seinen Alltag integriert. Wenn man sich allerdings schon von seiner Arbeit überfordert fühlt, sind solche Veränderungen oft schwierig und bringen noch mehr Stress und Überforderung.

Wie wäre es also, wenn wir wieder mehr telefonieren würden? Stellen Sie sich vor, Sie könnten von Zuhause zu arbeiten, indem Sie durch ein virtuelles Telefonnetzwerk an das Netzwerk Ihres Arbeitsplatzes angeschlossen sind. Damit sind Sie telefonisch erreichbar, als säßen Sie in Ihrem Büro, ohne den Stress zu haben, wirklich da sein zu müssen.

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